Laut einer repräsentativen Umfrage der Bitkom Research vertrauen zunehmend immer mehr Unternehmen dem wirtschaftlichen Nutzen von Digitalisierungsideen. Während 2016 für 36 Prozent der Unternehmen der wirtschaftliche Nutzen der Digitalisierung noch unklar war, ist diese Zahl konstant zurückgegangen und beträgt 2021 nur noch 12 Prozent. Die Corona-Pandemie hat also den Blick der Unternehmen auf die Digitalisierung stark verändert.

Digitale Messenger-Kommunikation und Kollaborationstools gewinnen immer mehr an Bedeutung, die Nutzung von Papier-Rechnungen geht stark zurück. 2020 wurden erstmals mehr Rechnungen in digitaler Form als in Papierform ausgestellt bzw. übermittelt. Nicht nur bezweifeln immer weniger Unternehmen den Nutzen der Digitalisierung, ganze  64 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass digitale Technologien dem Unternehmen helfen würden, die Pandemie zu bewältigen. Des Weiteren vertreten fast alle Unternehmen (95 Prozent) die Ansicht, dass die Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen habe.

Die aktuelle Studie zeigt weiters, dass Digital-Office-Lösungen im Großteil der Unternehmen angekommen sind. Allerdings gibt es hier noch viel Potenzial beim Einsatz einzelner Anwendungen. 93 Prozent der befragten Unternehmen nutzen einzelne Lösungen wie CRM, ECM oder ERP, weitere 4 Prozent planen oder diskutieren deren Einsatz. Dahingegen verwenden nur wenige Unternehmen digitale Lösungen zur Digitalisierung von Dokumenten, ein Workflow-Management oder ein elektronisches Archiv und Dokumentenmanagement. Allerdings planen oder diskutieren viele der betrachteten Unternehmen den Einsatz solcher digitalen Lösungen, was den Schuss nahelegt, dass deren Nutzung in den kommenden Jahren deutlich steigen könnte.

Ein großes Hindernis für den dringend erforderlichen Aufschwung der Digitalisierung in Unternehmen ist die fehlende Digitalkompetenz der Mitarbeitenden. Aktuell verfügen nur 56 Prozent der Unternehmen über die erforderlichen Fachkräfte, um die Digitalisierung von Geschäfts- und Verwaltungsprozessen voranzutreiben. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren dies noch 72 Prozent. Des Weiteren investieren, im Vergleich zum Vorjahr, weniger Unternehmen in die digitale Fort- und Weiterbildung ihrer Belegschaft. Der Mangel an Know-how ist also eine große Bremse für die Digitalisierung in Unternehmen. Doch es gibt noch weitere Hürden, wie beispielsweise fehlende Standards, zu hohe Anforderungen an den Datenschutz, allgemein rechtliche Bestimmungen. Viele Unternehmen geben auch fehlendes Budget als Hindernis zur weiteren Digitalisierung an.

Wer sein Unternehmen und seine Geschäftsprozesse digitalisieren möchte, hat also in der Regel noch zahlreiche Hürden zu überwinden. Wir von eEvolution können Sie dabei jedoch tatkräftig unterstützen. Mit unserem umfangreichen, langjährigen Know-how helfen Ihnen unsere IT-Experten bei der Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen. Dabei achten wir stets auf die Sicherheit Ihrer Daten und Konformität der Maßnahmen mit allen rechtlichen Bestimmungen.

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