Im Dialogfenster Export-Steuerung.
welches über das Applikationmenü in der Verwaltung unter System - Export-Steuerung
und direkt in der ABizI unter dem Menüpunkt "Export-Steuerung" gefunden werden kann, wird der Export von Daten im XML-Format
und der Export über die Exportmodule definiert. Die Beschreibung der Felder, die hier eingegeben werden können,
definieren gleichzeitig den Export an sich. In der Export-Steuerung lassen
sich die Export-Vorgänge anzeigen und es können auch angegebene
Exportvorgänge gelöscht werden.
Funktion | Symbol | Bedeutung |
---|---|---|
Neu |
![]() |
Hiermit legen Sie eine neue Zeile in der Tabelle ein. |
Datensatz kopieren & einfügen |
![]() |
Hiermit kopieren Sie den markierten Datensatz und fügen ihn als neuen Datensatz in die Tabelle ein.
|
Suchen |
![]() |
Sucht in den Feldern der Tabelle nach einem Text, der unabhängig von Groß- und Kleinschreibung in dem Feld Suchbegriff eingegeben wurde. |
Speichern |
![]() |
Speichert die vorgenommen Änderungen in der Tabelle. |
Löschen |
![]() |
Markiert den aktuell markierten Datensatz mit einem |
Aktualisieren |
|
Aktualisiert die Ansicht. |
Filter |
![]() |
Leert den Eingabebildschirm und ermöglicht das Eingeben von UND-verknüpften Suchkriterien, die dann den Filter für die anzuzeigenden Datensätze darstellen. |
Filter aus |
![]() |
Schaltet die zusätzlich eingegebenen Filterkriterien aus und zeigt alle Datensätze an. Dabei wird die DB-Abfrage erneut ausgeführt. |
Sortieren |
![]() |
Öffnet den Sortierdialog und ermöglicht die Auswahl von Sortierkriterien. |
Gespeicherte Abfragen |
![]() |
Hier können zuvor gespeicherte Abfragen abgerufen und erneut ausgeführt werden. |
Öffnet eine Office-Arbeitsmappe mit dem selektierten Inhalt |
![]() |
Hier können Sie die markierten Einträge in der Tabelle direkt in eine Office-Arbeitsmappe exportieren. |
Die in dieser Tabelle enthaltenen Spalten haben folgende Bedeutungen:
Wird an dieser Stelle ein Haken im Kästchen gemacht, so wird der Export als aktiv gekennzeichnet.
Die laufende Nummer des Exports.
Hier wird die Bezeichnung des Exports hinterlegt. Drücken Sie in dieser Spalte F2, dann werden die dazu passenden Reports gesucht und automatisch die ausgewählte „Benennung in der Applikation“ als Bezeichnung und der Name des Reports als "Reportbezeichnung" eingetragen. Dabei handelt es sich um eine Vorbelegung, die durch den Benutzer im Anschluss selbstverständlich noch einmal angepasst werden kann. Existiert für einen Report keine „Benennung aus der Applikation“, so bleibt diese natürlich in der F2-Suche und in der Export-Steuerung leer und die Spalte "Bezeichnung" muss manuell befüllt werden.
Die Verknüpfung zu Report Yourself. Hier kann die
Bezeichnung des Reports angegeben werden, dem der Export zugeordnet werden
soll. Bei der Ausgabe des Reports wird dann anhand der unter dem Menüpunkt
Export -> Export-Lookup
gemachten Angaben überprüft, ob der Empfänger des Reports mit den folgenden
Feldern Empfängerart sowie Kunde, Lieferant, Mitarbeiter
Drücken Sie in dieser Spalte F2, dann werden die dazu passenden Reports gesucht und automatisch die ausgewählte „Benennung in der Applikation“ als Bezeichnung und der Name des Reports als "Reportbezeichnung" eingetragen. Dabei handelt es sich um eine Vorbelegung, die durch den Benutzer im Anschluss selbstverständlich noch einmal angepasst werden kann. Existiert für einen Report keine „Benennung aus der Applikation“, so bleibt diese natürlich in der F2-Suche und in der Export-Steuerung leer und die Spalte "Bezeichnung" muss manuell befüllt werden.
Haben Sie im iReport für eine Reportdefinition verschiedene LST-Dateien hinterlegt und über die "Reportbenennung" im iReport benannt, können Sie in der Spalte "Reportbenennung in der Applikation"auswählen, für welche Reportbenennung in der Applikation dieser Eintrag in der Exportsteuerung gelten soll.
Achtung:
Diese Funktion steht nur für das Exportmodul "eEvolution ELO-Export | 1.0 " zur Verfügung!
Drücken Sie dafür auf F2 und wählen Sie die gewünschte Reportbenennung in der Applikation aus, es wird dabei automatisch auf die bereits vorher ausgewählte Reportdefinition eingeschränkt.
Wünschen Sie keine Einschränkung auf eine bestimmte Reportbenennung in der Applikation, lassen Sie die Spalte "Reportbenennung in der Applikation" leer. In diesem Fall gilt der Export-Steuerungseintrag für alle Reportbenennungen mit derselben Reportdefinition.
Hinweis:
Gibt es für einen Report mehrere aktive Einträge in der Exportsteuerung, dann werden alle Exporte ausgeführt.
Gibt es z.B. einen spezifischen Eintrag mit Einschränkung auf dessen Reportbenennung und einen globalen Eintrag für alle Reports mit dieser Reportdefinition, dann werden beide Exporte am Ende für diesen Report durchgeführt.
Hinterlegen Sie den Ursprung für die Benachrichtigung per E-Mail bei der Durchführung einer Aktion. Es stehen aktuell die folgenden Optionen zur Auswahl:
Systemaktion
Wählen Sie den Ursprung "Systemaktion" können Sie in der Spalte "Benachrichtigung Aktion" eine Systemaktion aus der Auftragsverwaltung, wie z.B. "Auftrag angelegt", als auslösende Aktion für das Versenden einer E-Mail auswählen.
Terminaktion
Wählen Sie den Ursprung "Terminaktion" können Sie in der Spalte "Benachrichtigung Aktion" eine Termin-Aktion aus der Historie in der Kundenverwaltung, wie z.B. "Anruf, als auslösende Aktion für das Versenden einer E-Mail auswählen.
Drücken Sie in dieser Spalte auf F2, dann erhalten Sie eine Übersicht über die zur Einschränkung passenden Aktionen und Sie können direkt den "Benachrichtigung Ursprung" und die auslösende Aktion in der Spalte "Benachrichtigung Aktion" hinterlegen.
Hinterlegen Sie die Aktion bei der eine Benachrichtigung per E-Mail versendet werden soll. Drücken Sie in dieser Spalte auf F2, dann erhalten Sie eine Übersicht über die zur Einschränkung passenden Aktionen und Sie können direkt den "Benachrichtigung Ursprung" und die auslösende Aktion in der Spalte "Benachrichtigung Aktion" hinterlegen.
Haben Sie den Ursprung "Systemaktion" gewählt, so stehen z.B. die Aktionen "LS Aktion durchgeführt", "LS Druck", "RE Aktion durchgeführt" oder "RE Druck" zur Verfügung. Haben Sie dagegen den Ursprung "Terminaktion" gewählt, so stehen z.B die Aktionen "Anruf", "E-Mail"oder "Besuch" zur Verfügung.
Die Art des Empfängers für diesen Export. Mögliche Angaben sind entweder
Der Name des Kunden. Ein Leereintrag bedeutet „alle Kunden“.
Der Name des Lieferanten. Ein Leereintrag bedeutet „alle Lieferanten“.
Der Name des Mitarbeiters. Ein Leereintrag bedeutet „alle Mitarbeiter“.
Der Name des Interessenten. Ein Leereintrag bedeutet „alle Interessenten“.
Die Art der Ausgabe für diesen Export. Mögliche Angaben sind entweder "Exportmodul", „Ausgabepfad“ oder „MSMQ“. Diese werden dann in den folgenden Feldern definiert.
Achtung!
Ab der Version 11 von eEvolution®-ABizI steht die Abizi Biztalk Integration nicht mehr in eEvolution zur Verfügung und kann nicht mehr verwendet werden. Vorhandene Einträge mit der Ausgabeart „Biztalk“ werden beim Update nicht verändert und in der aktuellen Version ohne Ausgabeart dargestellt. Sie müssen in diesem Zusammenhang manuell durch den Benutzer auf eine andere Ausgabeart umgestellt werden, wenn Sie weiterverwendet bzw. bearbeitet werden sollen.
Die Ausgabe erfolgt in eine Datei. Deren Pfad und Name sind hier einzutragen.
Die Ausgabe erfolgt in eine Message Queue. Deren Name ist hier einzutragen. Dabei kann der FormatName verwendet werden.
Beispiel:
„DIRECT=OS:einComputername\foopublic“, „direct=tcp:127.0.0.1\private$\fooprivat“) oder der PathName (z.B. „einComputername\foopublic“, „.\private$\fooprivat“
Die eEvoXml-Abfrage für
den Export. Hier sind Pfad und Name der Datei anzugeben, die
Hier kann auf die Datei verwiesen werden, die die Dokumentenspezifikation für den Export enthält. Diese Angabe ist nur rein deklarativ, daher ist sie nicht zwingend erforderlich.
Hier kann das gewünschte Export-Dokument für den Export gewählt werden. Die gewählte Dokumentart wird dann exportiert und z.B an eine E-Mail angehangen und verschickt. Es stehen die folgenden Exportdokumente zur Verfügung:
Wichtig:
Für die Erzeugung von Rechnungen und Gutschriften mit den Export-Dokumenten "XRechnung PDF Report | 1.0" und "XRechnung XML Report | 1.0" muss das Modul 1113 "XRechnung" installiert und lizenziert sein.
Wichtig:
Für die Erzeugung von Rechnungen und Gutschriften mit den Export-Dokumenten "ZUGFeRD 2.1 PDF Report | 1.0" und "ZUGFeRD 2.1 XML Report | 1.0" muss das Modul 1112 "Factur-X/ZUGFeRD 2.1" installiert und lizenziert sein.
Wichtig:
Für die Erzeugung von Rechnungen und Gutschriften mit den Export-Dokumenten "ZUGFeRD 2.3 PDF Report | 1.0" und "ZUGFeRD 2.1 XML Report | 1.0" muss das Modul 1112 "Factur-X/ZUGFeRD 2.1" installiert und lizenziert sein.
Hier kann das gewünschte Export-Dokument für den Export konfiguriert werden, welche bei folgenden Exportdokumenten zur Verfügung steht:
E-Rechnung nach Vorbelegung Report | 1.0 mit dem Dialog "Konfiguration Vorbelegung E-Rechnung um für jedes elektronische Rechnungsformat festzulegen, ob ein beim Export mit diesem Exportdokument ein PDF mit eingehängten XML oder nur ein XML in diesem elektronischen Rechnungsformat erzeugt werden soll,
Hier können die passenden Exportmoduldaten zu dem ausgewählten Beleg für den Export ausgewählt werden. Es stehen die folgenden Exportmoduldaten zur Verfügung:
Exportmoduldaten für "Termin | 1.0"
Exportmoduldaten für "Verkaufschance| 1.0"
Exportmoduldaten für "Vertrag| 1.0"
Hier kann das passende Exportmodul ausgewählt werden, es stehen die folgenden zur Verfügung:
eEvolution Appserver-Mailexport | 1.0
Nach einem Doppelklick in diese Spalte öffnet sich bei den folgenden Exportmodulen jeweils ein Dialogfenster für die Konfiguration des Exportmoduls:
WICHTIG:
Es handelt sich dabei um ein kostenpflichtiges ELO-Skript, welches jeweils auf die Prozesse beim Kunden abgestimmt und implementiert werden muss.
![]()
Erfolgt der Export integriert mit Report Yourself, so wird lediglich der XML-Export ausgeführt und nicht gedruckt, wenn dieses Feld markiert ist. Treffen auf den Export mehrere Einträge in der XML-Steuerung zu, so ist der letzte Eintrag für diese Einstellung relevant.
Hinweis:
Diese Einstellung kann in verschieden Export-Modulen gesetzt werden wie z.B. dem Belegversand, PDF-Export und die eEvolution ELO-Integration, beim Drucken eines Belegs wird dann gemäß der Einstellung ein Beleg gedruckt oder nur exportiert. Sollte ein Beleg für verschiedene Export-Module verwendet werden, muss daher diese Einstellung auch für die anderen Einträge entsprechend gesetzt werden.
Es kann vorkommen, dass Belege zwar ohne Logo physikalisch gedruckt werden sollen, da z.B. Briefpapier zum Einsatz kommt, aber der Export mit Logo gedruckt werden muss. Daher wird das Andrucken des Firmenlogos aus dem Mandanten heraus nicht über die gleichnamige Option im Dialog "Drucken" gesteuert, sondern direkt über die Export-Steuerung pro Beleg festgelegt:
WICHTIG
Die hier gesetzte Einstellung für das Andrucken oder nicht Andrucken eines Firmenlogos auf einen Beleg kann nicht im Dialog "Drucken" übersteuert werden!
Diese Option steht für die folgenden Exportmodule zur Verfügung:
Es kann vorkommen, dass Belege zwar ohne Kopf- und Fußzeile physikalisch gedruckt werden sollen, da z.B. Briefpapier zum Einsatz kommt, aber der Export mit Kopf- und Fußzeile gedruckt werden muss. Daher wird das Andrucken von Kopf- und Fußzeile nicht über die gleichnamige Option im Dialog "Drucken" gesteuert, sondern direkt über die Export-Steuerung pro Beleg festgelegt:
WICHTIG
Die hier gesetzte Einstellung für das Andrucken oder nicht Andrucken der Kopf-/Fußzeile auf einen Beleg kann nicht im Dialog "Drucken" übersteuert werden
Diese Option steht für die folgenden Exportmodule zur Verfügung:
Sind diese Optionen für einen Eintrag aktiviert, dann wird jeder Export protokolliert und die einzelnen Exporte zu diesem Eintrag können über "Protokoll" in dem Bildschirm "Export-Protokoll" eingesehen werden.
WICHTIG:
Diese Funktion steht nicht für Schattenbelege zur Verfügung.
Der Zeitpunkt zu dem die letzte Änderung an diesem Export vorgefunden hat..
Das Login desjenigen, der die letzte Änderung vorgenommen hat.
Hier können Sie ein SelfCompileValueScript, welches entweder in Centura-Syntax oder ein C#-Skripting geschrieben wurde, hinterlegen. Diese Skripte können über einen Skript-Editor bearbeitet werden, welcher durch einen Doppelklick in die gewünschte Zeile dieser Spalte geöffnet werden kann.
Bei einem Skript in Centura-Syntax können ein oder mehrere SAL-Befehleinkl. Parameter eingegeben werden. Die Trennung erfolgt dabei später durch das Grad Zeichen °. Die Befehle werden ausgeführt, bevor die eEvoXml-Abfrage gestartet wird. Es handelt sich hierbei um ein SelfCompileValueScript, was in Centura Syntax geschrieben werden muss.
Damit das Programm ein C#-Skript und ein Centura-Skript voneinander unterscheiden kann, muss jedes C#-Skript mit einem '#C#' beginnen.
Beachten Sie auch den Abschnitt „Übergabe von Parametern an die eEvoXml-Abfrage“.
Hier können Sie ein SelfCompileValueScript, welches entweder in Centura-Syntax oder ein C#-Skripting geschrieben wurde, hinterlegen. Diese Skripte können über einen Skript-Editor bearbeitet werden, welcher durch einen Doppelklick in die gewünschte Zeile dieser Spalte geöffnet werden kann.
Bei einem Skript in Centura-Syntax können ein oder mehrere SAL-Befehleinkl. Parameter eingegeben werden. Die Trennung erfolgt dabei später durch das Grad Zeichen °. Die Befehle werden ausgeführt, bevor die eEvoXml-Abfrage gestartet wird. Es handelt sich hierbei um ein SelfCompileValueScript, was in Centura Syntax geschrieben werden muss.
Damit das Programm ein C#-Skript und ein Centura-Skript voneinander unterscheiden kann, muss jedes C#-Skript mit einem '#C#' beginnen.
Beachten Sie auch den Abschnitt „Übergabe von Parametern an die eEvoXml-Abfrage“.
Die Verknüpfung zum Export-Scheduler. Hier kann die Bezeichnung eines unter Export -> Export-Scheduler erstellten Schedulers eingetragen werden, um den Export zeitgesteuert zu starten.
Der Zeitpunkt des letzten Exports.
Hier können ein oder mehrere SQL-Statements eingetragen werden,
die nach erfolgreichem Export ausgeführt werden. Dieses SQL-Statement
wird also erst ganz zum Schluss ausgeführt. Die Trennung erfolgt durch
das Grad Zeichen
An dieser Stelle kann ein XLST-Stylesheet hinterlegt werden, was auf den Export angewendet werden soll.
An dieser Stelle kann der List & Label Dateityp angegeben werden, der für den Export verwendet werden soll.
Hier können Sie festlegen, bei welchen Druckzielen im Dialog "Drucken" der Export ausgeführt werden soll. Klicken Sie in der Spalte "Druckzielfilter" auf F2 und es öffnet sich der Bildschirm "Export bei folgenden Druckzielen":
Aktivieren Sie hier die Druckziele, bei denen der automatische Belegexport durchgeführt werden soll und deaktivieren Sie alle Druckziele, bei denen der automatische Export nicht gewünscht wird. Bestätigen Sie ihre Ãnderungen mit einem Klick auf "OK".
Bitte beachten:
Es ist nicht möglich über das Druckziel das bereitgestellte Dateiformat bzw. das Layout der Daten im automatisch erzeugten Beleg zu beeinflussen
Nach dem Markieren der auszuführenden Exporte werden die entsprechenden Exporte über den Button Submit gestartet, wenn es sich dabei um keine Exportmodule, d.h. Einträge mit einem Eintrag in den Spalten "Exportmodul" oder "Exportdokument" handelt.
Über den Button Protokoll wird das Dialogfenster Export-Protokoll zu dem markierten Export geöffnet, in dem jeweils Informationen über die markierten Exporte hinterlegt sind bzw. werden können.
Dialogfenster Export-Protokoll
Dialogfenster RepYourSelf-Lookup
Einrichtung automatischer E-Mailversand